Der Schwarze Freitag ist zum Synonym für unglaubliche Angebote und einen Kaufrausch geworden. Für Unternehmen ist er eine einmalige Gelegenheit, den Umsatz anzukurbeln und neue Kunden zu gewinnen. Einem Bericht der National Retail Federation zufolge werden allein in den USA im Jahr 2023 rekordverdächtige 200,4 Millionen Käufer am Black Friday und Cyber Monday teilnehmen. Darüber hinaus deuten viele Berichte darauf hin, dass allein das Wochenende vom Black Friday bis zum Cyber Monday bis zu 20% des Weihnachtsumsatzes und etwa 10% des gesamten Jahresumsatzes vieler Einzelhändler ausmachen kann.
Der Schlüssel zur Maximierung des Erfolgs am Black Friday liegt jedoch in einer gut geplanten Preisstrategie. In diesem Leitfaden
erfahren Sie alles, was Sie brauchen, um eine effektive Preisstrategie für den Black Friday zu entwickeln. Unter
erfahren Sie, wie Predictive Pricing Ihren Ansatz verbessern kann.
Zweck des Leitfadens
In diesem 7-stufigen Leitfaden zeigen wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Ziele für den Black Friday zu erreichen. Sie erhalten ein umfassendes Verständnis dafür, wie Sie sich auf den Black Friday vorbereiten, eine erfolgreiche Preisstrategie entwickeln, eine solide Performance-Marketing-Kampagne durchführen und Ihre Leistung analysieren können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Ihre Preisstrategie mit Hilfe von Predictive Analytics auf die nächste Stufe heben können, damit Sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sind und Ihre Umsatzziele erreichen. Unser Ziel ist es, Sie mit umsetzbaren Erkenntnissen und praktischen Tipps auszustatten, die Ihren Erfolg am Black Friday vorantreiben können.
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Trends zum Schwarzen Freitag verstehen
Historischer Kontext und Entwicklung
Der Schwarze Freitag hat seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten als Tag nach Thanksgiving, der den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison markiert. Im Laufe der Jahrzehnte hat er sich zu einem globalen Ereignis entwickelt, an dem Einzelhändler auf der ganzen Welt teilnehmen und massive Rabatte und Sonderangebote anbieten. Ursprünglich war der Black Friday durch das Einkaufschaos in den Geschäften gekennzeichnet, aber vor allem in den letzten Jahren hat er sich deutlich zum Online-Shopping verlagert.
Der Begriff „Black Friday“ selbst hat einen interessanten Ursprung. Er wurde erstmals in den 1960er Jahren verwendet, um den starken und störenden Fußgänger- und Autoverkehr zu beschreiben, der am Tag nach Thanksgiving auftrat. Doch schon bald bekam der Begriff eine positivere Konnotation als der Tag, an dem die Bilanzen der Einzelhändler „schwarze Zahlen“ schrieben, was auf Profitabilität hindeutet.
Aktuelle Trends und Prognosen
Heutzutage neigen die Verbraucher eher dazu, online einzukaufen, weil sie auf der Suche nach Bequemlichkeit und besseren Angeboten sind. Die COVID-19-Pandemie hat diesen Wandel noch beschleunigt, so dass E-Commerce-Plattformen für den Erfolg des Black Friday entscheidend sind. Aktuelle Trends zeigen eine Vorliebe für frühzeitige Angebote, mobiles Einkaufen und personalisierte Angebote. Prädiktive Analysen spielen eine entscheidende Rolle dabei, diese Trends zu verstehen und sich entsprechend vorzubereiten.
Die Einzelhändler verteilen ihre Black Friday-Angebote jetzt auf mehrere Tage oder sogar Wochen, um den Ansturm an einem Tag zu verringern und den Gesamtumsatz zu steigern – einige Beispiele sind Cyber Monday, Cyber Week und sogar Black November. Auch das mobile Einkaufen hat stark zugenommen. Viele Verbraucher entscheiden sich dafür, ihre Einkäufe über ihr Smartphone zu tätigen. Außerdem wird immer mehr Wert auf personalisierte Angebote und Kundenerlebnisse gelegt, die durch Daten und Analysen unterstützt werden.
Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Erfolg am Black Friday vor
1. Klare Ziele setzen
Der erste Schritt bei der Ausarbeitung Ihrer Preisstrategie für den Black Friday besteht darin, klare, spezifische Ziele zu setzen. Was sind Ihre Ziele für Umsatz, Absatz und Gewinn? Gibt es bestimmte Kategorien oder Produkte, die Sie abverkaufen möchten, oder gibt es strategische Ziele, die Sie erreichen möchten, wie z.B. die Erhöhung des Marktanteils oder die Gewinnung neuer Kunden?
Hier erfahren Sie, was Sie bei der Festlegung Ihrer Ziele beachten sollten:
- Umsatzziele: Legen Sie den Gesamtumsatz fest, den Sie am Black Friday erzielen möchten.
- Verkaufsvolumen: Setzen Sie sich Ziele für die Anzahl der verkauften Einheiten oder die prozentuale Steigerung des Verkaufsvolumens.
- Gewinnspannen: Legen Sie akzeptable Gewinnspannen und Preisschwellen fest.
- Inventarbereinigung: Wenn Sie alte Bestände ausmustern müssen, setzen Sie sich bestimmte Ziele für diese Artikel.
- Kundenakquise: Definieren Sie Ziele für die Gewinnung neuer Kunden oder die Steigerung von Wiederholungskäufen.
2. Entwicklung von Preisszenarien
Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, müssen Sie im nächsten Schritt eine kurze Liste von Preisszenarien entwickeln, die für den Black Friday in Frage kommen. Ziehen Sie verschiedene Ansätze für Preisnachlässe und Rabatte in Betracht, wie z.B. pauschale Coupons oder differenzierte Rabatte, und wägen Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Ansätze ab. Pauschale Coupons sind zum Beispiel einfach und leicht zu kommunizieren, aber differenzierte Rabatte können bestimmte Kundensegmente effektiver ansprechen. Indem Sie verschiedene Preisszenarien durchspielen, können Sie besser abschätzen, wie sich die einzelnen Szenarien auf Ihre Ziele auswirken werden, und sich darauf vorbereiten, sie gegebenenfalls anzupassen.
Die Ausarbeitung einer Preisstrategie, die ein Gleichgewicht zwischen Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit herstellt, ist für den Black Friday entscheidend. Je nach Ihren Zielen können Sie aus verschiedenen Preismodellen wählen. Predictive Pricing kann Ihnen helfen, diese Modelle zu optimieren, indem Sie Markttrends, Kundenverhalten und die Preisgestaltung der Konkurrenz analysieren.
3. Entwicklung von Marketing-Szenarien
Eine erfolgreiche Black Friday-Strategie hört nicht bei der Preisgestaltung auf, sondern erstreckt sich auch darauf, wie Sie Ihre Produkte vermarkten. Es ist wichtig, dass Sie strategische Optionen für Ihre Marketingkanäle entwickeln. Ziehen Sie verschiedene Möglichkeiten der Marketingsteuerung in Betracht, wie z.B. die Zuweisung eines bestimmten Budgets für SEA während des Black Friday, die Bewerbung bestimmter Angebote in einem Newsletter, Bündelangebote, Blitzverkäufe oder das Anbieten eines zusätzlichen pauschalen Gutscheins.
Ihre Werbestrategie sollte mit Ihren Preiszielen übereinstimmen und auf Ihr Zielpublikum zugeschnitten sein. Ziehen Sie die folgenden Marketingstrategien in Betracht:
- Vorverkaufs-Marketing: Erzeugen Sie Vorfreude durch frühzeitige Werbeaktionen, E-Mail-Kampagnen und Anreißer in den sozialen Medien.
- Blitzverkäufe: Führen Sie zeitlich begrenzte Angebote ein, um die Dringlichkeit zu erhöhen und den Umsatz während der Spitzenzeiten anzukurbeln.
- Bündelangebote: Bieten Sie Produktbündel mit einem Preisnachlass an, um den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen und mehr Waren zu verkaufen.
Synchronisieren Sie Preisgestaltung und Marketing
Ein wichtiger, aber oft übersehener Aspekt ist die Synchronisierung Ihrer Preis- und Performance-Marketingstrategien. Viele Einzelhändler arbeiten mit diesen Funktionen in Silos, was dazu führt, dass Preisänderungen nicht in den Anzeigen berücksichtigt werden. Wenn Sie die Preisgestaltung und das Marketing synchronisieren, können Sie Ihre Bemühungen straffen und die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) maximieren.
Cross-Marketing-Optimierungsfunktionen ermöglichen es Einzelhändlern, die Preisgestaltung und die Marketinganstrengungen über eine gemeinsame Prognose aufeinander abzustimmen und so die Kosten zu senken und die Ergebnisse für beide zu steigern. Bei der vorausschauenden Preisgestaltung ist es möglich, verschiedene Variablen einzugeben, darunter gezielte Couponraten und SEA-Ausgaben. Dies kann zu Gewinnsteigerungen von bis zu 15% führen.
4. Vorhersagen und entscheiden
Dies ist vielleicht der schwierigste Aspekt Ihrer Black Friday-Strategie. Hier müssen Sie vorhersagen, wie sich Ihre verschiedenen Preis- und Marketingszenarien auf wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie verkaufte Artikel, Bestandsentwicklung, Gewinnmargen und Gesamteinnahmen auswirken werden. Es gibt mehrere Methoden, die Sie für diese Vorhersagen verwenden können, geordnet nach ihrer Effektivität:
- Historische Interpolation (z.B. Excel): Dies ist die einfachste Methode, bei der historische Verkaufsdaten zur Prognose der zukünftigen Leistung verwendet werden. Sie ist einfach zu implementieren, berücksichtigt aber möglicherweise nicht die dynamischen Veränderungen des Marktes.
- Einfache stochastische Modelle (z.B. ARIMA): Diese Modelle verwenden statistische Methoden, um zukünftige Verkäufe auf der Grundlage von Zeitreihendaten vorherzusagen. Sie bieten mehr Genauigkeit als eine einfache Interpolation, haben aber immer noch Einschränkungen.
- Fortgeschrittene Modelle für maschinelles Lernen (z.B. neuronale Netzwerke): Für die genauesten Vorhersagen sollten Sie maschinelle Lernmodelle verwenden, die komplexe Datensätze analysieren und Muster erkennen können. Diese Modelle können sich schnell an neue Daten anpassen und liefern die zuverlässigsten Prognosen.
Indem Sie die Ergebnisse Ihrer Szenarien vorhersagen, können Sie fundierte Entscheidungen über die zu implementierenden Strategien treffen und sicherstellen, dass diese mit Ihren Zielen und den Marktbedingungen übereinstimmen.
Nutzung prädiktiver Analysen
Predictive Analytics spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung einer effektiven Black Friday-Strategie. Durch den Einsatz fortschrittlicher Datenanalysen können Sie das Kundenverhalten, Nachfragetrends und die Auswirkungen Ihrer Preisstrategie auf den Umsatz und die Gewinnmargen vorhersagen. Hier erfahren Sie, wie Predictive Analytics Ihre Strategie verbessern kann:
- Vorhersage der Nachfrage: Verwenden Sie Prognosemodelle, um die Produktnachfrage abzuschätzen. So stellen Sie sicher, dass Sie über genügend Bestände verfügen, um die Kundenbedürfnisse zu befriedigen, ohne einen Überbestand zu haben.
- Optimierung der Preisgestaltung: Predictive Pricing Tools können die optimalen Preispunkte zur Maximierung von Umsatz und Gewinnspanne vorschlagen.
- Umsatzprognosen: Schätzen Sie den potenziellen Umsatz und Gewinn auf der Grundlage verschiedener Preisszenarien und wählen Sie so die beste Strategie.
5. Denken Sie an kundenspezifische Angebote
Ein weiteres wichtiges Element Ihrer Black Friday-Strategie ist die Überlegung, wie Sie Angebote auf bestimmte Kundensegmente zuschneiden können. So könnten Sie zum Beispiel Neukunden besondere Anreize bieten, um sie zum ersten Kauf zu bewegen, während Sie treue Kunden mit exklusiven Rabatten oder frühem Zugang zu Angeboten belohnen.
Die Personalisierung von Angeboten verbessert nicht nur das Kundenerlebnis, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Konversionen und Wiederholungskäufen. Mit Hilfe der vorausschauenden Preisgestaltung können Sie sicherstellen, dass diese Angebote sowohl wettbewerbsfähig als auch profitabel sind, und sie mit Ihrer allgemeinen Strategie in Einklang bringen.
Personalisierung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Black Friday-Strategie. Die Verbraucher von heute erwarten personalisierte Erlebnisse, und Unternehmen, die diese Erwartungen erfüllen, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein.
6. Bewerten Sie Ihre Leistung
Analysieren Sie nach dem Schwarzen Freitag Ihre Verkaufsdaten und Leistungskennzahlen. Ermitteln Sie, was funktioniert hat und was nicht. Predictive Analytics kann Ihnen tiefere Einblicke in Ihre Leistung geben, da Sie Ihre Vorhersagen mit den tatsächlichen Ergebnissen vergleichen können, um festzustellen, ob Ihr Ansatz optimal war.
- Analyse der Verkaufsdaten: Überprüfen Sie Ihre Gesamtverkäufe, Konversionsraten und den durchschnittlichen Bestellwert.
- Leistungsmetriken: Bewerten Sie die Wirksamkeit Ihrer Marketingkampagnen und Werbestrategien.
- Wettbewerbsanalyse: Vergleichen Sie Ihre Leistung mit der Ihrer Konkurrenten, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.
Durch eine gründliche Post-Mortem-Analyse können Sie Erfolge und verbesserungswürdige Bereiche identifizieren, die Ihnen als Grundlage für Ihre Strategien für zukünftige Verkaufsveranstaltungen dienen.
7. Planen Sie für die Zukunft
Nutzen Sie die Daten nach dem Black Friday, um für kommende Verkaufsaktionen zu planen. Die kontinuierliche Verbesserung Ihrer Preisstrategie ist für den langfristigen Erfolg unerlässlich, und prädiktive Modelle können Aktionstage wie den Schwarzen Freitag als Datenmerkmal nutzen. Das bedeutet, dass die Modelle aus vergangenen Black Fridays lernen und besser vorhersagen können, wie sich Kunden an zukünftigen Aktionstagen verhalten werden, um effektivere Erkenntnisse über KPIs zu liefern. Nutzen Sie die prädiktive Preisgestaltung für Ihre strategische Planung und stellen Sie sicher, dass Sie den Markttrends und dem Verbraucherverhalten immer einen Schritt voraus sind.
- Datengesteuerte Planung: Nutzen Sie historische Daten und vorausschauende Analysen, um zukünftige Trends vorherzusagen und entsprechend zu planen.
- Verfeinerung der Strategie: Verfeinern Sie kontinuierlich Ihre Preisstrategien auf der Grundlage von Leistungsdaten und Feedback.
- Langfristige Ziele: Richten Sie Ihre Black Friday-Strategie an Ihren langfristigen Geschäftszielen aus, um ein nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten.
Indem Sie Ihre Strategien kontinuierlich verbessern und verfeinern, können Sie Ihren langfristigen Erfolg sichern und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein.
Die Rolle der vorausschauenden Preisgestaltung für den Erfolg des Black Friday
Warum vorausschauende Preisgestaltung wichtig ist
Preisentscheidungen können über den Erfolg Ihrer Black Friday-Kampagne entscheiden. Traditionelle Preisstrategien beruhen oft auf statischen Preisregeln und Bauchgefühl, aber diese Ansätze können in einem sich schnell verändernden Marktumfeld zu kurz greifen. Predictive Pricing bietet einen ausgefeilteren, datengesteuerten Ansatz, der es Ihnen ermöglicht, Markttrends zu antizipieren, das Kundenverhalten zu verstehen und die Preise schnell an die neuen Marktbedingungen anzupassen.
Die wichtigsten Vorteile der vorausschauenden Preisgestaltung:
- Datengesteuerte Entscheidungen: Predictive Pricing nutzt fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen, um große Datenmengen zu analysieren. Dazu gehören historische Verkäufe, aktuelle Marktbedingungen, die Preisgestaltung der Wettbewerber und saisonale Faktoren. Durch das Verständnis dieser Variablen können Unternehmen Preise festlegen, die sowohl wettbewerbsfähig als auch profitabel sind.
- Schnelle Anpassungen: Der schwarze Freitag ist ein dynamisches Ereignis, bei dem die Nachfrage schnell schwanken kann. Mit Lösungen zur vorausschauenden Preisgestaltung können Unternehmen ihre Preise schnell anpassen, um auf Veränderungen der Nachfrage, der Lagerbestände und der Aktionen der Konkurrenz zu reagieren. Diese Flexibilität stellt sicher, dass Sie die Umsatzchancen maximieren und gleichzeitig Lagerausfälle oder überhöhte Rabatte vermeiden können.
- Zielorientierte Steuerung: Prädiktive Preisgestaltungslösungen ermöglichen es Ihnen, Ihre Preise im Hinblick auf bestimmte Ziele zu optimieren, sei es die Maximierung des Gewinns, des Umsatzes, die Erreichung von Verkaufszielen oder mehr. Diese Funktion stellt sicher, dass Ihre Preisstrategie intuitiv mit den Gesamtzielen Ihres Unternehmens in Einklang gebracht werden kann.
- KI-gestützte Vorhersage: Führen Sie Szenarien für verschiedene Preis- und Marketingstrategien durch. Wählen Sie das Szenario, das Ihre Ziele maximiert.
Die Wahl der richtigen Lösung für vorausschauende Preisgestaltung
Die Auswahl der richtigen Predictive Pricing-Lösung ist entscheidend für Ihren Erfolg am Black Friday. Achten Sie auf wichtige Funktionen wie:
- Fortschrittliche Algorithmen: Stellen Sie sicher, dass die Lösung modernstes maschinelles Lernen nutzt, um präzise Preisempfehlungen zu geben.
- Echtzeit-Analysen: Ihr Tool sollte Daten schnell verarbeiten, damit Sie in einer schnelllebigen Umgebung sofortige Preisanpassungen vornehmen können.
- Benutzerfreundliche Schnittstelle: Die Lösung sollte intuitiv sein und verwertbare Erkenntnisse liefern, ohne dass ein technischer Hintergrund erforderlich ist.
- Skalierbarkeit: Wählen Sie eine Lösung, die mit Ihrem Unternehmen wächst und immer komplexere Daten und Strategien verarbeiten kann.
- Integrationsmöglichkeiten: Synchronisieren Sie Ihre Preisstrategie nahtlos mit Marketing, Bestandsmanagement und anderen Systemen, um Abläufe zu rationalisieren und Ergebnisse zu optimieren.
Wie 7Learnings' Lösung für vorausschauende Preisgestaltung helfen kann
Unsere Lösung für vorausschauende Preisgestaltung wurde speziell für die Herausforderungen des Black Friday entwickelt. Hier erfahren Sie, wie sie Ihr Unternehmen unterstützen kann:
- Präzision und Agilität: Unsere fortschrittlichen Algorithmen liefern optimale Preisempfehlungen, die sich in Echtzeit an Marktveränderungen und Aktionen der Konkurrenz anpassen.
- Synchronisieren Sie die Preisgestaltung mit dem Performance Marketing: Stimmen Sie Ihre Preisstrategie mit dem Performance Marketing ab, um sicherzustellen, dass beide Funktionen optimale Ergebnisse liefern. Auf diese Weise maximieren Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren sowohl für die Preisgestaltung als auch für die Marketingkanäle und vermeiden die üblichen Fallstricke einer falschen Ausrichtung.
- Umfassende Einblicke: Über die Preisgestaltung hinaus bietet unsere Lösung tiefe Einblicke in die Produktleistung und Werbewirkung, so dass Sie Ihre Strategie für den langfristigen Erfolg verfeinern können.
Wenn Sie sich für unsere Lösung entscheiden, verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil, indem Sie die Preisgestaltung mit Ihren allgemeinen Geschäftszielen für einen erfolgreichen Schwarzen Freitag und darüber hinaus in Einklang bringen.
Bei der Einbeziehung der vorausschauenden Preisgestaltung in Ihre Black Friday-Strategie geht es nicht nur darum, wettbewerbsfähige Preise festzulegen, sondern auch darum, die Marktnachfrage zu antizipieren, das Kundenverhalten zu verstehen und in einem schnelllebigen Einzelhandelsumfeld agil zu bleiben. Mit den richtigen Tools und Strategien können Sie Ihre Umsätze maximieren, die Kundentreue stärken und Ihr Unternehmen für ein nachhaltiges Wachstum über das Black Friday-Wochenende hinaus aufstellen.